DL3BZZ's Blog

5. Mai 2024

Ścieżka R20

Filed under: Biobike,Geocaching — dl3bzz @ 18:41
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An der Europabrücke Bienenwerder beginnt der Radweg R 20. Er führt auf der ehemaligen Bahnstrecke Wriezen – Jädickendorf (Godków) entlang, dann weiter auf der Strecke Richtung Richtung Stargard. Von der Europabrücke bis Bad Schönfließ (Trzcińsko-Zdrój) gibt es seit Ende April eine Cacheserie, 36 Tradis und 1 Bonuscache. Mit Enrico wurde eine Radfahrt zu den Caches bis Trzcińsko-Zdrój für den 01. Mai geplant. Schönes Wetter wurde vorhergesagt. Bis zu 28°C, viel Sonne. Wir haben uns an der Brücke getroffen, ich bin mit Auto dahin, Fahrrad ausgeladen. Enrico kam von Eberswalde angeradelt 👍. Den ein und anderen Cache von der Serie habe ich schon mal gemacht, Nr. 1 und 2 am Wochenende davor, andere lagen schon länger da, diese hatte der Owner der Serie hinzugefügt. Noch war es relativ ruhig an der Brücke, als wir gegen 9:30 Uhr starteten.

Die Caches am Wegesrand sind alle fair versteckt, die ich schon gefunden hatte, waren sehr schnell geborgen und Enrico konnte sich eintragen. Da auch in Polen Feiertag war, kamen viele Radler uns entgegen, die auch das schöne Wetter genutzt haben. Der Wind kam von der rechten Seite, da die Strecke gut bewachsen ist, Bäume, Sträucher auf beiden Seiten, dadurch störte er kaum. Vorbei an Moryn, ein sehr schöner Ort an einem schönem See. Vorbei an stillgelegten Bahnhöfen bis Godków. Weiter auf der 1992 stillgelegten Bahnstrecke Godków – Stargard. Auch hier der Radweg asphaltiert, lässt sich wunderbar radeln. Bis Godków gab es noch den ein und anderen Cache, wo wir einen FTF (First to Found) loggen konnten. Dazu gehörte auch der Bonuscache. Wow, eine große Kiste mit einem FTF Geschenk. Der Cache liegt ein bissl abseits der Strecke, oh oh, viele Mücken stürzten sich auf uns. Bei vielen Caches konnten wir uns als STF eintragen, eine polnische Cacherin muss uns entgegen gekommen sein. Na ja, egal, der Weg ist das Ziel 😀. Bis Trzcińsko-Zdrój führte uns die Strecke, Nr. 36 war leider deaktiviert. Kurz vor dem Ort ein schöner Rastplatz.

Da der Ort nicht weit ist, sind wir in den Ort gefahren, ein leckeres Eis sollte es mindestens sein 😁. Und 2 Caches gibt es hier auch noch, die gefunden wurden. Dann ging es wieder zurück bis Godków, wo 2 bzw. 3 Caches noch geloggt wurden. Der Wind war nun stärker, kam von hinten links, also Rückenwind. Langsam machte sich mein Hintern und die Oberschenkel bemerkbar. Ja, lange nicht mehr so eine Tour unternommen. Beim Bahnhof Klepicz musste ich eine längere Pause einlegen. Hier gibt es einen kleinen Rastplatz, Getränke können vor Ort gekauft werden. Das tat gut. Nur noch gut 7km bis zur Europabrücke, die schaffe ich auch noch, die Strecke hat bis dahin einiges an Gefälle. Da der Radweg alles ehemalige Bahnstrecken waren, gibt es keine großen Steigungen, aber auf den fast 80km kommen doch ein paar Höhenmeter zusammen. Landschaftlich reizvoll, mal ein bissl durch einen Wald, dann links und rechts Felder im leicht, hügligem Gebiet. Und im Frühling duftes es nach Raps, Holunder und anderen Gewächsen. Nach gut 7 Stunden waren wir am Startpunkt wieder angelangt. Enrico ist dann noch den Radweg bis nach Wriezen gefahren, um mit dem Zug dann nach Eberswalde zu kommen. Er hatte über 130km am Abend in den Beinen, Respekt. 34 Caches habe ich auf der Tour gefunden, davon 6 FTF, Enrico einige mehr. So war der 01. Mai ein schöner, wenn auch sehr anstrengender Tag für mich. Ich muss wohl mal wieder öfters radln 🚴‍♀️😉. Den Radweg kann ich sehr empfehlen, man muss ihn nicht mit einmal machen. Bin mal gespannt, wie der R 20 weiter von Trzcińsko-Zdrój führt.

Weitere Bilder mit Video gibt es hier bei Relive und Komoot

17. Dezember 2023

9. Brockenfrühstück

Am 16. Dezember 2023 fand das 9. Brockenfrühstück statt. Es war (erst) meine 5. Teilnahme an diesem Event. Und wieder ein schönes Wochenende. Im Text befindet sich ein bissl Werbung!

Am 15. ging es mit Enkelin (Ayda081), Cousine und meiner Frau nach Schierke. Wir hatten wieder eine Ferienwohnung in der Ferienanlage Zum Wildbach gebucht. Nach 17 Uhr sind wir angekommen, Schlüssel geholt und die Ferienwohnung bezogen. Zum Abendessen sind wir dann in das Restaurant „Zur Klippe„, gehört auch zu der Ferienanlage, gegangen. Hmmm, wie immer lecker und reichlich. Sehr zu empfehlen. Es folgte dann eine kurze Nacht für mich. Um 5 Uhr am Samstag früh sollte mein Wecker klingeln, ich war schon kurz vorher wach. Kaffee kochen, Brötchen schmieren. Um halb sechs hatte ich mich mit Felix, aka Skidoofahrer bzw. DL5XL verabredet. Gemeinsam sind wir aufgebrochen per Pedes zum Brocken. Durch den Park von Schierke zur Brockenstraße. Diese dann gut 11 km folgend. Auf dem Weg einige Geocacher überholt, die das selbe Ziel hatten. Viele von ihnen sind wie wir ohne Licht gewandert, viele hatten auch Beleuchtung an. Einige von ihnen hatten ganz schön viel Licht damit gemacht, muss das sein? Andere wurden dadurch u.a. geblendet. In 2 ¼ Stunden waren wir dann oben angekommen. Die Straße war bis in ca. 850m Höhe gut begehbar, dann wurde sie glatter. 100 Höhenmeter mehr und sie war Schneebedeckt. Eine Abkürzung im dunkeln zum Beispiel über das Eckerloch war nix für uns im dunkeln. Viele gleichgesinnte waren schon vor Ort im Touristensaal vom Brockenhotel, viele folgten noch.

Wie immer trifft man viele befreundete Cacher, leider auch viele nicht, bei gut 1000 Teilnehmern. Das eigentliche, warum das Event hier u.a. stattfindet ist, wir wollen den Sonnenaufgang begrüßen. Leider war damit in diesem Jahr nix, das Wetter spielte nicht mit. Na dann halt in 2024. Felix hat sich seinem anderen Hobby, dem Amateurfunk, gewidmet, hatte eine kleine Funkstation dabei und ein paar Telegrafie QSOs gemacht. Es war nicht einfach da eine geeignete Stelle zu finden, auf dem Brocken war es windig, um 0 Grad. Einen Platz neben dem Besucherzentrum hatte er gefunden und eingerichtet. Ich selber funke eine ganze Weile schon nicht mehr. Ich habe das Hobby in der Zeit da oben genutzt. Für das Event wurde ein Lab Cache mit 10 Stationen erstellt und es gab noch 4 Labcaches mit je 5 Stationen, die ich noch nicht hatte. Mit zwei anderen Cachern gemeinsam diese absolviert und die entsprechenden Fragen dazu gesucht, gefunden und beantwortet. Bei einem Lab, Brocken @ night, gab es bei der Beantwortung von den Fragen viele Fragen, was will der Owner da für Antworten. Diese waren für uns manchmal nicht nachvollziehbar. Nun haben wir es mit gemeinsamer andere auch geschafft und 30 Pünktchen mehr auf dem Konto 😁. Dann gab es noch parallel zu dem GC Event ein OC Event, wir haben uns dazu im Wolkenhäuschen getroffen. Schnell ging es wieder rein ins warme, noch ein paar Bekannte treffen und klönen. Schee war’s. Zwischenzeitlich kam meine Frau, Cousine und Enkelin, sie sind auch per Pedes den Brocken hoch via der Brockenstraße. Dazu habe ich sie beim Pavillon abgeholt und wieder hoch zum Gipfel. Enkelin war ganz schön kaputt, die beiden anderen aber auch. Kurz nach 11 Uhr waren sie hier oben, haben dann den ersten Zug mit der Brockenbahn nach Wernigerode genommen um wieder runter zu kommen vom Brocken. Dazu später mehr. Ich bin dann nochmals ins Brockenhotel zum klönen. Um 12 Uhr dann den Abstieg nach Schierke. Die Brockenstraße aber nicht ganz, den Benno- Schmidt-Weg, bekannt als Brockenbenno, der leider verstorben ist und den Brockenbett nach Schierke zur Unterkunft. Das waren dann gut 7,5km und ein Cachefund. Dann geduscht, andere Sachen angezogen und mit dem Auto nach Wernigerode, meine „3 Weiber“ abholen. Sie haben die gut 1 ¾ Stunden Fahrt genossen. Vom Bahnhof ging es dann, wie jedes Jahr, zuerst zum Baumkuchenhaus, leckeren Baumkuchen holen. Danach noch zum Werksverkauf von Wergona Schokoladen, da ein paar Süßigkeiten einkaufen. Damit war dann der Einkauf für heute auch erledigt und es ging zurück in die Unterkunft. Um 17:30 Uhr ging es wieder zum Abendessen in der Klippe. Empfehlenswert ist es immer hier einen Tisch vorher zu bestellen.

Am Sonntag früh noch frühstücken, das Buffet ist lecker und reichhaltig. Da kann man nicht meckern. Nach dem Frühstück den Schlüssel abgeben, die Unterkunft bezahlen und gleich wieder für 2024 buchen.

Bevor wir aber Schierke verlassen, gab es noch am Park von Schierke ein kleines Event. Dann die Heimfahrt über 365km. Unterwegs noch 3 Geocaches „eingesammelt“. Wir freuen uns schon auf das Jubiläumsevent, das 10. Brockenfrühstück. HIER ein paar Bilder vom Wochenende.

6. Oktober 2023

Elbsteigermarsch 2023

Am 30. September 2023 fand der 5. Elbsteigermarsch statt. Wie die letzten Male Start und Ziel in Krippen. Im Vorfeld hatten wir wieder Urlaub, kleine Rundreise vorher. Ein paar Tage Urlaub in Frankenberg/Eder, dann nach Viernheim, am 24. September ein Besuch vom Konzert in Mannheim von Chris Slate mit Teamline. Weiter ging es nach Gößweinstein für 2 Nächte. Dann weiter nach Sachsen. Vom 27.09. bis 02.10. hatten wir in der Ottendorfer Hütte eine Unterkunft gebucht. Mal kein Luxus da. Trotzdem war es schön. Und das Wetter hatte auch mitgespielt.

Nun aber zum Marsch. Kurz vor 5 Uhr am Morgen aufgestanden und auf nach Krippen mit dem Auto. Kerstin ist dann wieder zurück zur Unterkunft und hat noch ein bissl geschlafen. Reger Anreiseverkehr, mich angemeldet und die Startunterlagen abgeholt. Bis um 7 Uhr zum offiziellen Start die Zeit mit Kaffee verbracht, ein paar Fotos und Gespräche. Einige Wanderer und Läufer konnten es wieder nicht abwarten, sind schon vor 7 Uhr los. Leicht frischer Nordwind, Temperatur um 12°C. Dann der Start, wie immer flott los und hinterher gut 1000 Leute. Weiß leider nicht, wieviele die 30er Runde davon gewandert haben. Es ging dann nach Bad Schandau auf die andere Elbseite. Da trennten sich die beiden Strecken. Die 60er ging nach Süden, den Weg sind wir schon mal hoch gegangen. An der Martin Luther Gedenkstätte hoch, vorbei am Luchsgehege und dem Fahrstuhl nach Ostrau. Flottes Tempo in kleiner Gruppe. Am Schrammsteinblick standen einige Leute mit Fotoapparate um den Sonnenaufgang abzulichten. Runter in den Zahnsgrund, hoch Richtung Falkenstein. Der erste Checkpoint nach gut 9,5km bei der Wilden Wiese. Weiter ging es zur Domkanzel und der Affenwand, um die Zerborstene Wand. Vorbei an der schönen Aussicht in den Heringsgrund. Die hab ich mal kurz genossen. Toll. Zurück auf dem Weg runter über den Reitstieg zum Großer Winterberg. Da war nach gut 16km der 2. Checkpoint. Diese Checkpoint war dann auch gleichzeitig ein CP von der 30er Runde. Die Route führte weiter via Katzenstein, vorbei an der Goldsteinaussicht. Hier habe ich den Abstecher dahin gemacht, tolle Aussicht. Vorher sind wir noch an den Stellen vorbei gekommen, wo letztes Jahr ein Großbrand war. Angekohlte Bäume, „frisches“ Grün. Die Natur holt sich alles wieder. Unten an der Zeughausstraße war nach fast 20km der 3. Checkpoint. Nun ging es wieder hoch und runter, über die Kirnitsch. Und wieder bergan. Uff, es war nicht ohne. Am Ende der Zollstraße von Hinterhermsdorf bei dem Parkplatz Buchenparkhalle war nach gut 26km der 4. Checkpoint. Hoch und runter, wieder ins Tal der Kirnitsch bei der Niedermühle. Vorbei am Mönchstein, hin zum Weifbergturm. Der 5. Checkpoint wartet hier auf uns. Hier gab es auch einen Eintopf. Natürlich bin ich noch den Aussichtturm hoch, kurz die Aussicht genossen. Hier stand schon fest, dass ich nach dem 6. Checkpoint beim Wasserhaus Hertigswalde aufhören werde. Nach einer Pause ging es dann wieder runter und hoch. An der Wachenbergbaude vorbei nach Tschechien. Hier am grünen Grenzübergang sah man nur ein Schild, dass man nun in Tschechien ist, kein Schild mit Hinweis auf Deutschland. Via Tomášov (Thomasdorf) ging es wieder nach Deutschland zurück. Auch hier nur ein Landesschild von Tschechine. Der 6. Checkpoint gleich hinter der Straße Saupsdorf-Hertingswalde. Nun auf dem Panoramaweg folgend endete meine Wanderung beim Wasserhochbehälter zwischen Hertingswalde und Ottendorf nach 42,2km. Der Grund: vor über 2 Monaten hatte ich mir eine Fersenprellung zugezogen, die sich nach ca. 25km schon wieder bemerkbar gemacht hatte. Dazu machten die Wadenmuskulatur zu. Und ehe ich mich quäle noch ca. 22km zu machen, machte ich Schluß. Kerstin holte mich hier ab und ab in die Unterkunft. Am nächsten Tag war von der Wanderung kaum noch was zu spüren, außer Müdigkeit.

Ziemlich heftige Strecke, was dieses Jahr angeboten wurde. Hut ab, die das geplant haben. Vielen Dank an alle, die diese Wanderung wieder ermöglicht haben, auch die vielen Helfer an den Checkpoints. Ihr seid SPITZE! Die Verpflegung an den Checkpoints war wieder sehr gut, kann leider nicht beurteilen, wie es hinter mir so war, wenn dann der große Teil der Wanderer da vorbei gekommen sind. Wie aber die Mengen an Verpflegung aussah, sollte es wohl auch für die letzten gereicht haben. Ansonsten kann ggf. mal jemand einen Kommentar hier hinterlassen.

Wie so oft, gibt es natürlich viele BILDER und ein VIDEO

Der 6. Elbsteigermarsch findet übrigens am 05. Oktober 2024 statt.

5. Oktober 2022

Elbsteiger Marsch 2022, der 4.

Am 01. Oktober 2022 fand der 4. Elbsteiger Marsch statt. Für mich war es die 4. Teilnahme. Hier einige Impressionen von mir. Aber erst einmal der Reihe nach.

5 Wochen vorher war ich ich über ein Wochenende in der Sächsischen Schweiz unterwegs, u.a. eine schöne Wanderung über den Frauenstein gemacht. Dabei habe ich mir an einem Baumstumpf den kleinen linken Zeh verletzt, verstaucht o. gebrochen, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist er noch nicht in Ordnung. hatte deswegen auch die Wanderung am Edersee abgesagt. Hoffte, er ist nach 5 Wochen wieder ok. Leider nicht, bei jedem Schritt macht er sich bemerkbar. Dazu hatte ich in den letzten 2 Wochen mir eine Erkältung eingefangen, Schnupfen und Husten. Aber absagen wollte ich die Wanderung nicht. Dazu hatten wir unseren Urlaub davor gelegt, 2 Wochen ein bissl durch das ein und andere Land fahren, interessante Orte anschauen. Und natürlich auch mein Hobby Geocaching frönen. Am 19. September ging es los, unsere Tochter zum BER bringen, weiter nach Prag mit einer Übernachtung. Am nächsten Tag ging es hinter Wien, bevor wir zum Balaton fuhren. Da ein paar Tage, dann nach Kroatien, in der Nähe von Rijeka. Da haben wir einen Trip nach Slowenien und Italien gemacht. Wir wären gern länger da geblieben, aber die Wetteraussichten waren nicht so schön. Also wieder weiter ins „Land“. Kleiner Zwischenstop in Slowenien, bevor es zum 3 Länder Eck Österreich, Ungarn und Slovenien ging. Aber übernachtet haben wir dann in der Nähe von Brünn. Die Zeit verrinnt, schon ist es Freitag, der 30. September. Da ging es dann in ein Hotel in Struppen. Am frühen Morgen kurz vor 5 Uhr sind wir dann nach Krippen zum Festplatz bzw. Start vom Elbsteiger Marsch gefahren. Meine Frau ist wieder zurück ins Hotel, weiter schlafen. Noch war es hier recht ruhig, obwohl ab 5 Uhr schon die Anmeldung offen war. Hach, schön, wieder Bekannte zu treffen, jedenfalls von der Orga. Langsam füllte es sich hier. Aber erst einmal frühstücken, Kaffee gab es hier, das Hotel hatte ein Lunchpaket fertig gemacht. Lecker. Da noch viel Zeit war, bin ich los und habe ein paar Geocaches gesucht. Auf dem Rückweg zum Start kamen kurz vor 6 Uhr schon die ersten „Starter“ entgegen.

Der Zustrom an Teilnehmer endete nicht, bis zum Start um 7 Uhr standen noch einige in den Schlangen zur Anmeldung. Das Startband durchschnitt um 7 Uhr dann der jüngste Teilnehmer, der an dem Tag 13 Jahre jung wurde und die Strecke von den 60km anging. Wie ich erfahren habe, hat er es auch geschafft. Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Dann ging es los, die gut 700 Teilnehmer gingen auf der 30km (am Ende waren es gut 36km) und 60km.

Es ging Flußabwärts bis nach Bad Schandau, über die Elbe und rein in Bad Schandau. Dann hoch zum Luchsgehege, Wolfsgraben und Emmabank. Im Zahnsgrund gab es die erste Verpflegungsstation bzw. Checkpoint. Nun ging es wieder hoch zu den Schrammsteinen. Oh, hier staut es sich, ein paar „Frühstarter“ wurden eingeholt, die nicht so schnell sind. Ein schöner Auf- und Abstieg. Ich möchte nicht wissen, wie lange hier der Stau war, als die große „Meute“ ankam. Im Dietrichsgrund stand der Checkpoint 2. Weiter ging es zum Kuhstall, ein weiteres Highlight. Runter nun zum Lichtenhainer Wasserfall und Checkpoint 3. Hier stand für mich fest, dass ich heute „nur“ die kleine Runde machen werde. Die Strecke führt nun hoch nach Lichtenhain. Hier traf ich auf ein Pärchen, die ich vorher schon getroffen hatte, David hatte sich den Fuß umgeknickt, beim Abstieg von den Schrammsteinen. Sah nicht so schön aus, meine Empfehlung war, gleich aufzuhören oder mit mir die kleine Runde zu gehen. Das tat er dann, gemeinsam haben wir dann die restliche Strecke absovliert. In Mittendorf beim DGH gab es dann den Checkpoint 4. Hier war dann auch die Trennung von den beiden Strecken, unsere Strecke folgte dem Panoramaweg nach Altendorf, Schillerhöhe und den Schloßberg Schandau. Nun runter nach Bad Schandau, am Elbufer auf dem großen Parkplatz stand dann der Checkpoint 5 für uns. Nun noch gut 4km, hier fing es leicht an zu regnen, wir hatten also quasi Glück, dass wir relativ trocken ohne Regenbekleidung ins Ziel nach 6 1/2 Stunden und 36km ins Ziel kamen. Wir beide haben uns durchgebissen, David mit seinen dicken Fuß und ich mit meinen Wehwechen. Die 60 bzw. 62km hätte ich heute nicht geschafft, gut, dass ich auch auf meinen Körper hören kann. Nach dem Zielfoto und Abholung der Urkunde ging es ins Zelt, dazu noch das ein und andere 🍺 und leckere Soljanka.

Herzlichen Glückwunsch an alle, die die beiden Strecken geschafft haben und ins Ziel gekommen sind. Speziell die, die im Regen die Tour absolvieren mussten.

Und den größten Dank an die Orga, den Verein Wanderlust e.V. und die vielen Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Ohne euch wäre die Veranstaltung nicht das, was sie ist. Danke, danke, danke. Ich freue mich auf die 5. Veranstaltung in 2023. Natürlich darf ich meine Frau nicht vergessen zu danken ❤️.

Wie oben schon genannt, gab es „Probleme“ bei der Anmeldung. Die Zeit der Eröffnung nach vorn zu verlegen, wird nix bringen, wohl aber nicht 4 sondern vlt. 6 oder mehr Korridore bei der Anmeldung im Einsatz zu bringen. Gestaffelter Start von den Strecken, die 30er z.B. 30 Minuten später starten lassen.

Ein kleines Video von der Runde gibt es natürlich auch und zwar HIER. Und bei Komoot auch noch mit ein paar Bilder mehr.

4. Juli 2022

Gebürgsmarsch, 02. Juli 2022

Am 02. Juli fand in der Fränkischen Schweiz bei der Marktgemeinde Wiesenttal (Muggendorf) der Gebürgsmarsch statt. Die Streckenlänge ist mit 66km und um 2000Hm angegeben. Ja, das ist eine Länge, die ich mag. Wie komme ich zu dieser Veranstaltung? Einerseit hatte ich die bei Facebook gesehen, aber nicht weiter beachtet, da es ja nicht gerade umme Ecke liegt. Aber ein Bekannter, den ich beim Uckermarsch kennen gelernt hatte, hatte mich gefragt, ob ich nicht Lust dazu hätte. Ja, gern, nur brauch ich ja für den Freitag frei, da der Tag für die Anreise benötigt wird. Zum Glück habe ich für den Tag frei (Urlaub) bekommen. Nach einer Unterkunft geschaut, bei Booking nach einer Unterkunft geschaut und gefunden, Hotel Krone mitten in Gößweinstein. Mein Bekannter, der auch Lutz heißt, hat dann auch geschaut und sich bei der Wanderung angemeldet. Na das ist doch ein Plan 😀. Am Freitag Abend ab 20 Uhr gab es eine kleine Veranstaltung vom Organisator, Robert Stein. Nee, da wollte ich nicht teilnehmen, wollte um 21 Uhr im Bett liegen und schlafen, da unser Starttermin um 04 Uhr ist. Ok, gegen 22 Uhr bin ich doch erst zum Schlafen gekommen. Na ja, ein bissl unruhig die Nacht geschlafen, um 03:05 Uhr weckte mich meine Uhr. Kurz nach halb vier dann mit Frau zum Start gefahren. Kurz darauf erschien auch der andere Lutz und Robert mit seiner Tochter. Wir beide Lutz sind die einzigen Starter, die um 04 Uhr los wollten, andere sind ab 06 Uhr gestartet. Es sind nur ein paar Starter dabei, u.a. auch Trailrunner. Robert und seine Tochter haben uns dann auf den ersten Kilometern begleitet. Noch war es frisch, 11°C, die Dämmerung setzte ein, so dass wir kaum Licht brauchten. Die Strecke führt Flußaufwärts von der Wiesent Richtung Gößweinstein. Kleiner Abstecher nach rechts hoch in den Wald, um dann später wieder runter. Dann wieder hoch nach Burggailenreuth, durch den Wald zum Schloßberg. Interessante Location. Vorbei an der Esperhöhle und wieder langsam runter zur Wiesent. Bei der Stempfertmühle ging es dann wieder hoch nach Gößweinstein zur Burg. Schöne Strecke, nur die Treppenstufen sind nicht DIN gerecht 😲😁. Durch Gößweinstein durch, ein Teil bin ich am Vorabend mit meiner Frau auch gegangen, das andere Hobby, Geocaching halt. Bei der Votivkapelle dann die erste Verpflegungsstation. Danach einen Abstecher zum Sieghardfelsen und zurück nach Gößweinstein. Weiter nach Behringersmühle, vorbei am Aussichtspunkt Paulinenhöhe, Luisenterrasse und Johannesburg. 3 Trailrunner begegneten wir auf der Luisenterrasse, sie haben wir bei einem späteren Verpflegungspunkt auch wieder getroffen. Hinter Behringersmühle hoch zum Viertäler-Blick. Ja, es ist schon warm, auch im Wald. Weiter bis zum Pfaffenstein, sehr schön hier und es gibt auch hier einen Geocache, den ich gefunden habe. Das war der dritte schon für heute. Später an der Binghöhle in Streitberg gab es noch einen, den ich geloggt habe. Später mehr dazu.

Vom Pfaffenstein bis zum nächsten Ort, Moritz, ist es nicht mehr weit. Hier haben wir ein Wegweiser von der Strecke falsch interpretiert, sind erst nach links abgebogen, nach 150m dann gemerkt, hier sind wir falsch. Zurück bis zur Kreuzung, dann den Weg wieder Bergab gefolgt, hmmm, auch wieder falsch. Die Strecke führt über deinen Bauernhof rein in den Wald nach Engelhardsberg. Durch den Ort durch, da kam uns ein Wanderer entgegen, er ist mit uns dann gewandert. Er ist/war auch Teilnehmer, nur seine Begleiterin hat sich eine Bänderdehnung zugezogen (gute Besserung) und hat die Wanderung abgebrochen. Wollte dann aber doch noch ein bissl wandern. So ist er mit uns ein bissl durch die Gegend gezogen. Langsam ging es runter nach Wiesenttal, da gab es dann die nächste Verpflegungsstation beim Dooser Berg. Hier trafen wir dann auch die 3 Trailrunner und auch 2, die unsere Strecke auch laufen. Unsere Route führte dann wieder hoch Richtung Engelhardsberg zum Quackenschloß und zum Adlerstein. Wieder duch Engelhardsberg durch zur Riesenburg Versturzhöhle. Tolle Location. Hier war ich schon einmal, im September 2010, mit anderen Geocachern aus Kassel. Von der Wiesent ging es wieder hoch zum Wiesettalblick, zum Aussichtsturm Hoher Berg. Durch die Oswaldhöhle hindurch, toll. Kurz danach verabschiedet sich unser Begleiter, er ist dann nach Wiesenttal wieder runter. Weiter zum nächsten Aussichtpunkt Babylon zur nächsten Verpflegungsstation beim Wanderparkplatz Dooser Berg. Wieder leckere Kekse in verschiedenster Variation. Gebacken von Ukrainischen Frauen, die die VPs unterstützen, vielen Dank noch einmal. Koppenburg, Brunhildenstein und Guckhüll bis zur Muschelquelle bei Streitberg waren die nächsten Ziele. Kleine Erfrischung am Tretbecken. Dann ging es weiter, nach 250m gemerkt, wir sind wieder falsch. Also zurück zur Muschelquelle, ja, hier gibt es auch Hinweis auf die richtige Strecke. Wir waren die für die 22km Runde gefolgt. Na ja. Weiter zur Binghöhle. Hier haben wir eine kleine Pause eingelegt, ein leckeres Bier getrunken und es gibt hier auch einen Geocache, besser gesagt einen Earthcache. Die erforderlichen Antworten zu den Fragen hier raus gesucht, die Frau von der Höhle, die auch den Verkauf hier machte, half. Ich bin nicht er einzigste, der gefragt hat. Dann weiter zum Prinz-Rupprecht-Pavillon zum Hummerstein. Tolle Aussicht. Runter nach Gasseldorf, durch den Ort zum Ebsermare (Wasserpark). Hier hat Robert mit dem Schwimmbad versucht, eine Verpflegungsstation zu machen. Wollten nicht, also hatte er hier eine große Kiste mit Getränke, Bananen und anderen Sachen abgestellt. Nun ging es bei Ebermannstadt wieder Bergan, zur Wallerwarte. Auch schöne Aussichten vom Turm. Vorbei an Wohlmuthshüll Richtung Zuckerhut. Nee, hier haben wir nicht vorbei geschaut, wären 150m hin und zurück zum Wanderweg, aber wir waren ja auch ein bissl spät dran. In Birkenreuth gab es dann die letzte Verpflegungsstation, wir wurden sehnsüchtig erwartet. Ja, wir waren nicht sehr schnell. Die vielen Aussichtspunkte haben Zeit gekostet, wir sind auch nicht so flott unterwegs gewesen. Dazu kamen noch beim Lutz Schmerzen in dem rechten Knie, speziell bei den Abstiegen. Eigentlich hatte ich mit um die 12h gerechnet, dass es dann am Ende doch viel mehr war, na ja. Weiter durch Wartleiten, Richtung Burgruine Neideck. Hatten sie links liegen gelassen. Vorbei am Trainmeuseler Brunnen zum Frauenstein und runter ins Wiesenttal zum Ziel. Nach 17 Stunden und 41 Minuten und fast 71,5km waren wir dann im Ziel. Und es war schon gut dunkel. Kleiner Empfang im Ziel, kurz noch klönen, wie es war. Dann verabschiedeten wir uns und sind noch kurz rüber zum Feuerwehrfest (150 Jahre). Dachten, hier bekommen wir noch mindestens eine Bratwurst, leider kurz vorher ausverkauft. Aber ein leckeres Bierchen, spendiert vom Pfarrer, gab es noch.

Mit den Abstechern zu den Aussichtspunkten, Verlaufen und so, waren es halt keine 66km. Knapp 71,5km und fast 3000Hm meint die Auswertung am PC. Egal, es war zwar hard, aba schön. Und es ist eine tolle Gegend, interessante Locationen unterwegs. Die Route ist sehr gut geplant, viel im Wald, viele Waldwege, wenig Asphalt. So soll es auch sein. Die Strecke kann jederzeit absolviert werden. Vielen Dank nocheinmal an Robert.

Viele Fotos habe ich „geschossen“ zu finden sind sie HIER, bei Komoot ist die Tour HIER zu finden. Natürlich gibt es auch ein Video.

2. Juni 2022

Wandern auf dem Liechtenstein Weg

Ende 2021 habe ich im Internet was vom Liechtenstein Weg gelesen. 75km quer durch das kleine Land Liechtenstein. Das wäre doch was. Habe Holger, aka ubyyn gefragt, ob er Interesse dran hätte. Klar, seine Antwort. Ein Termin war schnell gefunden, so um den 25. Mai. Super und natürlich haben wir gleich geschaut, was es da so für Geocaches gibt. Ja, es liegen einige am Weg. Relativ spät wurde nach einem Hotel geschaut. Am Ende haben wir uns für das Hotel Krone in Schellenberg entschieden und vom 24. bis 27. Mai 2022 gebucht.

Da es bis dahin nicht gerade umme Ecke liegt, gut 850km und meine Frau sowie ich die komplette Woche Urlaub haben, haben wir uns entschieden, am Samstag, 21. bis zum 24. an den Bodensee zu fahren. Wir haben wieder in Raderach ein Zimmer im Hotel Krone gebucht. Hier waren wir schon oft, leckeres Essen, tolle Leute, ein superschönen Biergarten mit Blick auf dem Bodensee und Umgebung. Es war wieder schön dort, vielen lieben Dank.

Am Dienstag ging es dann nach Schellenberg, gute 80km, so das wir sehr zeitig da ankamen. Am Abend kamen dann Mirijam und Holger im Hotel an. Nach dem Abendessen im Hotel, Spargeltag, ging es noch ein bissl spazieren. Ein kleiner Multi und Lab Cache mit Bonus wurden geloggt. Aber nun auch noch zum Hotel. Unser Zimmer war ein kleines, aber sauber und bequem. Das Restaurant hat selten auf, außer für Gruppen und Feierlichkeiten. Natürlich gibt es da auch gutes Frühstück, ist ja im Preis mit drin. Unsere Zimmer lagen nebeneinander, ein großer Balkon mit schöner Aussicht gibt es dazu. Auch ein kleines Schwimmbecken (10m) gibt es hier, was wir nutzen durften.

Blick vom Balkon

Am Mittwoch um 7 Uhr sind dann Holger und ich zum Frühstück, eigentlich gibt es erst ab 8 Uhr, aber die Chefin hat für uns schon alles bereit gemacht. Lecker Kaffee, Brötchen, leckerer Käse, Wurst, Müsli. Was will man mehr? Dann ging es los, leichter Regen, aber das sollte uns nicht stören.

Eigentlich fängt der Liechtenstein Weg in Schaanwald an, die paar Kilometer „schenken“ wir uns. Es geht an der alten Untere Burg Schellenberg vorbei runter ins Rheintal ins Naturschutzgebiet Ruggeler Ried. So langsam lösten sich die Wolken auf, der Nieselregen hörte auf. Vorbei an der Grenzstation Liechtenstein-Schweiz-Östereich Nofels/Ruggel vorbei. In der Nähe von einem Bauernhof haben wir knapp die Geburt von einem Kalb verpasst, 2 Kühe leckten es ab, es versuchte kurz zu stehen. Erlebt man nicht alle Tage. Dann kurz auf dem Rheindamm, durch Ruggell durch nach Gamprin. Hier gibt es ein sehr schönes Naturbad, sieht neu aus, sehr gepflegt und sauber. Der Badesee wird von einer Quelle mit 8,5°C Wassertemperatur und eine beheizte Quelle von 22°C gespeist. Weiter nach Bendern, hier haben wir uns länger aufgehalten, bei dem Kirchhügel Bendern. Tja, das andere Hobby, Geocaching ;-). Weiter nach Eschen und Nendeln. Kurz vor Nendeln eine kleine Verpflegungspause. Denn es geht dann hoch nach Planken. Ein schöner Anstieg, Singletrail. Hat mir sehr gefallen. In Planken eine schöne Aussicht in das Rheintal. Dann geht es wieder runter ins Tal nach Schaan und weiter nach Vaduz. Über 37km waren es mit gut 1000Hm. Hier trafen wir unsere Frauen wieder, suchten dann eine Lokal um etwas zu essen. Oh, günstig ist es hier nicht. Ist halt hier so, Pizza für 19,50 CHF. Danach ging es dann wieder zum Hotel zurück, duschen, treffen auf dem Balkon und noch einen kleinen Spaziergang.

Der zweite Tag fing freundlicher an, um 7 Uhr waren die Frauen mit zum Frühstück, denn unser Start ist bei Balzers an der Liechtensteiner-Schweizer Grenze. Am Start ein paar Fotos vom Grenzstein, auf dem Hang eine Gemse. Wir beide sind dann los nach Mäls und weiter nach Balzers, zu der Burg Gutenberg. Weiter nach Säga, Triesen und hoch nach Treisenberg. Und wieder tolle An- und Ausichten. Gegen 12 Uhr noch eine Videotelefonie zu einem CITO in Osterfeld bei Allendorf/Eder. Schöner Singeltrail hoch nach Wangersberg, durch den Ort und weiter hoch nach Treisenberg. Auf 1107m war dann der höchste Punkt der Wanderung erreicht, Hinter-Prufatschenk. Dem Weg folgend bis zum Wildschloss. Auch hier u.a. ein Geocache. Wir sind dann den Singletrail weiter runter, nach 300m weiter sagte Holger: Oh, wir sind falsch. Also wieder ein bissl hoch bis zum Wildschloss und dann ging es runter Richtung Vaduz. Vorbei an der hölzernen Ausichtsplattform Vaduz zum Schloss Vaduz, dem Regierungssitz vom Landesfürsten. Und es hat wieder geduftet, nach Bärlauch. Und das nicht nur hier. Er ist derzeit am verblühen, da soll man ihn ja nicht mehr „ernten“. Unten in Vaduz durch die Fußgängerzone hin zur alten hölzernen Rheinbrücke. Den Rhein flussabwärts bis zum Rheinparkstadion und wieder rein in die Fußgängerzone. Hier endete unsere heutige Etappe. Fast 32km und auch um die 1000Hm. Leichten Sonnenbrand auf der Nase und den Waden, egal, es hat wieder Spaß gemacht.

Auch in Liechtenstein ist Feiertag, wir haben in Vaduz eine Gaststätte gesucht, leider nix gefunden, was uns ansprechen würde, die einen machten gleich zu und andere hatten zu. So sind wir nach Schaan gefahren, haben da etwas gefunden, das SCANAUA Restaurant. Nachdem wir satt waren, ging es wieder ins Hotel. Vom Liechtenstein Weg fehlen uns eigentlich die paar Kilometer von Schellenberg bis zum Anfang in Schaanwald und ein kleiner Rundweg in Malbun (7km).

Nach dem Frühstück am Freitag Morgen trennten sich unsere Wege, Mirjam und Holger sind nach Hause gefahren. Wir sind nach Bendern gefahren, dann noch einen Cache und 2 in der Schweiz. Weiter nach Feldkirch, da einen Cache. Unsere Reise ging weiter nach Karlovy Vari, unterwegs durch Deutschland auch noch 2 Caches. Eine Übernachtung dann im Parkhotel Carlsbad Inn. Kurz noch in die City von Karlsbad, da auch noch 2 Caches. 5 Länder an einem Tag becachet, hat man nicht oft. Das Frühstück war auch sehr lecker, ausschecken und die Fahrt ging dann nach Klingenthal im Vogland zum Megaevent GC80ZBV. Für ein paar Stunden mal wieder alte Bekannte Geocacher treffen. Schön war es, bevor es dann nach Hause über 400km ging.

Ach so, zu Liechtenstein: sehr sympatisch das Ländle, freundliche Leute, die immer und jeden grüßen, sehr sauber hier. Wir haben kaum Müll an den Wanderwegen gesehen. Die Chefin vom Hotel ist sehr fürsorglich, gab Tipps, was sich u.a. die Frauen in der Zeit so anschauen könnten. Da kommt man gern wieder.

Neben vielen Geocaches, die wir geloggt haben, haben wir auch viele Fotos „geschossen“. HIER einige Bilder von mir. Auch gibt es für jeden Tag ein kleines Video: Tag 1 und Tag 2.

5. Oktober 2021

Elbsteiger Marsch 2021

Am 02. Oktober 2021 fand der 3. Elbsteiger Marsch, Sächsische Schweiz statt. Nach 2018 und 2019 endlich ein Rundweg, die ersten beiden hatten einen Oneway, Start in Stolpen, Ziel in Krippen bei Bad Schandau. Diesmal gab es einen Rundweg, 30 und 60km. Wie immer habe ich da die 60km gewählt. Und ich war gespannt, was sie da für eine Strecke herausgesucht haben. Lange war nicht klar, ob die Veranstaltung statt finden wird, aber es hat doch geklappt. Und gut 2 Wochen vorher wurden die Strecken bekannt gegeben. So konnte ich auch mal vorher schauen, was so an Geocaches an der Route liegen.

Am Freitag ging es dann erst einmal ins Hotel in Stolpen, in Hotel Goldener Löwe. Am Abend ging es erst einmal zur „Amtsbaderei„, leckeres Schnitzel essen. Können wir sehr empfehlen. Sie haben Freitag bis Sonntag von 18 bis 00 Uhr geöffnet. Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, 5 Uhr, fertig machen, gegen halb sechs dann nach Krippen zum Start. Meine Frau ist mitgekommen, damit sie das Auto den Tag nutzen kann. Sie ist dann wieder zurück zum Hotel gefahren. Am späten Nachmittag hat sie mich dann wieder abgeholt. Es waren schon einige wanderwütige vor Ort, für mich ging die Anmeldung sehr schnell, die Anmeldung wurde nach Rechnungsnummer sortiert. Auf der rechten Seite hatte sich eine lange Schlange gebildet gehabt. Na ja, nun erst mal Kaffee holen und umschauen. Hmmm, keinen bekannten gesehen. Ab ins Zelt, da wurde ich angesprochen, ob ich aus Bad Freienwalde komme. Ja, er kommt da auch her. Die Welt ist klein. Ein Freund von ihm aus einem Nachbarort. Und ein paar Berliner. Schönen Gruß. Dann noch ein Pärchen gesehen, das auch im Hotel übernachtet. Sie wollen „nur“ die 30km wandern. Dann gab es eine Durchsage, der Start verschiebt sich um 30 Minuten nach hinten, also gegen 07:30Uhr. Der Andrang bei der Anmeldung war immer noch groß. Gut 600 Wander/-innen hatten sich angemeldet, jeder bekommt eine Karte mit der Strecke, die auch als Stempelkarte dient, Stempel gab es bei den 10 Verpflegungsstationen, also gut alle 6km eine. Dazu gab es noch eine Hülle, wo man die Karte verstauen kann. Ok, dieses Jahr hatten wir super Wetter, es war trocken. So wurde die Karte nicht so naß, wie u.a. in 2019.

Um 07 Uhr sind dann doch schon einige los, also bin ich auch mit los. Ob das nun im Sinne des Veranstalter war? Es ging an der Elbe erst einmal Flußauwärts bis Schmilka, wo es dann den Ascherstieg hoch nach Schöna ging. Sind also den Mahlerweg gefolgt. Unterwegs sind wir noch öfter einem Stück vom Mahlerweg entlang gekommen. In Schöna gab es die erste Verpflegungsstation und den ersten Stempel. Weiter am Zirkelstein vorbei und weiter Richtung Tschechiche Grenze. In der Nähe vom Böhmischen Tor gab es die nächste Verpflegungstation. Nach Kleingießhübel zur 3. Verpflegungsstation. Vorbei am hinteren und vorderen Laasenstein und Kohlbornstein ging es nach Pabstdorf. Beim Dammwildgehege die 4. Verpflegungsstation. Hier bog dann die 30km Runde ab. Wir sind dann weiter zum Pabststein. Wow, tolle Aussichten. Dann wieder runter, vorbei am Pfaffenstein nach Pfaffen zur 5. Verpflegungsstation. Schöne Aussichten auch auf die Festung Königstein. Vorbei am Diebeskeller und Quirlwächter und auch den Biwakplatz Quirl. Nun wieder abwärts, zum Zwieselweg. Hier Verpflegungsstation 6. Nun ging es wieder hoch, oh, das hat sich gezogen. In Nikolsdorf Verpflegungsstation 7. Nun weiter zur Festung Königstein, am Fuße gab es dann die Verpflegungsstation 8. Und nun habe ich auch erfahren, woher das Donnern kam, was ich und auch andere schon viel früher gehört haben. Es wurden auf der Festung Kanonenschüsse abgefeuert, Meilenweit zu hören. Vorbei an der Festung ging es runter nach Königstein. Nun ist es ja net mehr weit, man könnte ja an der Elbe entlang, neeeee, die Strecke geht erst mal wieder hoch 😲. Aufstieg zur schönen Aussicht. Man man man, ick war fertig. Aber es ist ja noch ein bissl. Bei der schönen Aussicht dann eine kleine Verpflegungsstation, die nicht verzeichnet war. Also kein Stempel, aber die beiden Mädels hatten Obst und was zu trinken. Weiter, immer weiter. Stellenweise schöne Singletrails, man muss aufpassen, wohin man tritt. Und wir auch noch das Glück hatten, dass es trocken geblieben ist. Den Kurort Gohrisch umrundet, bei der Annas Ruh die letzte Verpflegungsstation. Durch Kleinhenne durch, ging es dann runter durch den Wald nach Krippen. Glücklich und erschöpft erreichte ich kurz vor 18 Uhr das Ziel. Ganz 60km sind es nicht geworden, aber egal. Im Ziel wurde ich dann von meiner Frau empfangen, es gab die obligatorische Urkunde und den Sticker. Ein bissl klönen mit dem ein und anderen von dem Veranstalter und Wanderern, ein Bierchen, bevor es dann ins Hotel zurück ging.

Gute 1700 Höhenmeter hoch und runter auf den knapp 60km, in knapp 11 Stunden. Eine der härtesten Wanderungen, die ich gemacht hatte. Die beinen anderen Elbsteiger Märsche fand ich nicht so schlimm. Unterwegs mal mit den ein und anderen Wanderern gequatscht, ein paar Geocaches geloggt. Dein ein und anderen auch nicht gefunden, ok, wollte nicht soviel Zeit vergeuden. Manche lagen direkt am Weg, andere lagen bis zu 200m daneben. Manche hatten sich gewundert, dass ich sie wieder überholte 😜.

Ein großes Lob an den Veranstalter, den Verein Wanderlust e.V., für das tolle Wanderevent. Schön, dass das Event auch statt finden durfte. Das alles zu Organisieren, Aufbauen, Abbauen, die Verpflegungsstellen, Hut ab. Ich hatte ja den ein und anderen gesagt, was gut und nicht so gut war, was man eventuell anders machen könnte. Also die Verpflegung unterwegs war super, leider hatte der CP9 kaum etwas, ich hatte eigentlich genug noch dabei im Rucksack. Meine 3l Trinkblase hatte nur noch einen 3/4l Wasser, meine mitgebrachten Riegel habe ich nicht gebraucht. Hoffe, in 2022 findet wieder ein Elbsteiger Marsch statt, bin mal gespannt, ob es dann auch eine andere Route gibt. Und ob es bei den 2 Längen bleibt? Die Anmeldung könnte ggf. schon am Vortag gemacht werden, für die, die in der Nähe sind, so dass dann alle pünktlich, gemeinsam starten könnten. Ok, wenn einige es nicht schaffen pünktlich zu sein, dafür könnt ihr nix.

Hier ein Link zu meinen Bildern und auch noch ein kleines Video.

#elbsteiger #elbsteigermarsch #wandern #extremwandern #sächsischeschweiz

16. Mai 2021

Logbücher

Filed under: Geocaching — dl3bzz @ 14:32
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Im März bekam ich ein Log von einem meiner gelegten Caches, dass das Logbuch voll sei. Ok, ich bin nicht der Typ, der gleich Cachekontrolle macht, genauso bei DNF. Nun kamen gestern wieder 2 Logs rein, dass nun das Logbuch voll sei. Da ich derzeit nicht in der Nähe bin, bat ich einem befreundeten Cacher mal da bitte vorbei zu schauen. Er ist heute morgen mit dem Radl dahin und hat das Logbuch ausgetauscht.

Er hat mir nun ein Bild vom „vollen“ Logbuch gesendet. Wo ist das Logbuch voll? Fast alle Rückseiten sind frei. Ich habe für das volle Logbuch bezahlt, nicht für das halbe. Es dürfen und müssen auch die Rückseiten beschrieben werden. Haben die Cacher in der Schule wohl ihre Unterrichtshefte auch nur auf einer Seite beschrieben? Ja, der Cacher, das unbekannte Wesen 😉.

13. September 2020

Urwaldsteigwanderung

Lang ist es her, wo ich den kompletten Urwaldsteig mit anderen bewandert hatte. Das war am 07. Mai 2016. Diese Wanderung wollten wir eigentlich schon früher/öfter machen. Aber es kommt immer anders als man denkt. Nun in 2020 sollte es wieder so weit sein. Im Mai sollte das Wanderevent wieder statt finden. Leider kam die Coronasache dazwischen. Dann sollte es im Juni stattfinden, wieder verschoben auf unbestimmte Zeit in 2020. Nachdem sich die Situation ein bissl gebessert hat, wurde der 12. September geplant. Eigentlich sollte an diesem Tag das 24 Stunden Wanderabenteuer Edersee stattfinden, was wegen Corona auf den 10.09.2021 verschoben wurde. So habe ich dann mein Wanderabenteuer halt dieses Jahr gemacht. Wie schon in meinem Blog vorher geschrieben, findet der Event 2. Ederseewandern & Community Celebration Event, GC8JZTV, am 12. September statt. Es haben sich 4 Wanderer für die komplette Runde angemeldet und gut 20 für die 20km Runde. Die 20km Runde ging vom Parkplatz Herzhausen nach Asel, über die Eder via die Brücke Asel auf die andere Seite und wieder entlang dem Urwaldsteig bis zum Parkplatz. Eine 45km Runde war auch geplant, aber da der Edersee wie immer im Sommer viel Wasser für die Weserschifffahrt abgeben musste, war der Wasserstand bei der Fähre Rehbach – Halbinsel Scheid zu niedrig, so das der Fährbetrieb am 25. August eingestellt wurde. Da man auch nicht trockenen Fußes von der einen zur anderen Seite kommt, wurde diese Runde gestrichen. Und es gab natürlich die Große Runde, einmal komplett um den Edersee via dem Urwaldsteig.

Um 02:45 Uhr hatte bei mir der Wecker geklingelt, nee, ich war vor ihm wach, wohl vor Aufregung 😁. Gegen 03:30 Uhr bin ich mit meiner Frau nach Herzhausen zum Parkplatz gefahren. Da warteten 2 weitere Mitwanderer schon, der Michael und Thomas. Leider konnte der 4. wegen einer Weiterbildung nicht mitwandern. Kurze Begrüßung, ein Foto und dann ging es um 04:01 Uhr los. Meine Frau fuhr dann wieder nach Hause, ein bissl schlafen. Im Dunkeln wanderten wir Richtung Asel. Immer entlang dem Urwaldsteig. Meistens auf breiteren Wegen, am und zu via Singletrails. Die Hügel hoch und runter, hoch und runter, ebene Strecken. So allmälich wurde es dann heller, die Sonne kam raus. Leider wurde uns der Sonnenaufgang verwehrt, ein paar Hügel und Bäume waren dazwischen. Bei der Halbinsel Scheid sahen wir dann unseren Stern, die Sonne. Ein roter Feuerball. Weiter nach Nieder-Werbe. Hier war alles noch ruhig, kaum Touristen zu sehen. Ein paar schöne Aussichten auf den leeren Edersee, die Sonne wärmte ganz gut. Aber es gab zum Glück viele Waldabschnitte. Bei der Talstation der Bergbahn Waldeck trafen wir meine Frau wieder, frische, belegte Brötchen, Kaffee und andere leckere Sachen. Nach der Frühstückspause 😉 ging es dann weiter, hoch nach Waldeck. Die Zahl der Touristen wurden immer mehr. Einige kamen uns entgegen, andere haben wir überholt. Und natürlich wurde jeder Aussichtspunkt mit Fotos „belegt“. Bei der tollen Gaststätte Zündstoff ging es über die Straße, weiter entlang dem Urwaldsteig. Beim Pumpspeicherwerk sagten uns 4 Frauen, dass die Standseilbahn geschlossen sei, aber sie haben erkannt, dass wir diese nicht nuten wollten. Nun ging es wieder leicht hoch und runter. Beim Parkplatz Peterskopf habe ich dann erst mal die Akkus vom GPS Garmin Oregon getauscht. Die beiden anderen sind schon mal weiter, denn sie wußten, ich hole sie wieder schnell ein. Unterwegs ist mir dann noch mein Handy aus der Hosentasche gefallen, eine Naht hat sich geöffnet von der Beintasche. Ich habe das nicht mitbekommen. Nur ein paar Wanderer, die mir entgegen kamen riefen mich zurück. Vielen Dank unbekannter Weise. Beim Michael machten sich Knieprobleme bemerkbar, dazu kamen später noch Krämpfe in einem Oberschenkel. Habe ihm eine Portion Magnesium gegeben. Aber die Kniee machten weiterhin Probleme, so das er beim Sauermilchplatz die Wanderung abgebrochen hat und bis Bringhausen seine 50km voll gemacht hat. Unser „Besenwagen“, von Helmut gesteuert, holte ihn dann da ab und brachte ihn zum Parkplatz in Herzhausen. Bis zur nächsten Verpflegungs-station bei Asel Süd hätte er das nicht mehr geschafft. Da wäre die Fahrt für den „Besenwagen“ viel kürzer. Das war sein zweiter Einsatz heute, bei einer Wanderin auf der 20km musste er hin, sie hatte auch Probleme mit ihrem Bewegungsapparat. Beiden gute Besserung.

Nun waren wir noch zu zweit, immer entlang dem Urwaldsteig. Wie schon geschrieben gab es die zweite Verpflegungsstation durch meine Frau bei Asel Süd. Sie hatte es sich hier gemütlich gemacht und auf uns gewartet. Vorher sind auch noch ein paar Wanderer von der 20km Runde hier vorbei gekommen. Wieder eine kleine Stärkung, belegte Brötchen, Kuchen, Malzbier, bevor es weiter ging. Nun ist es ja nicht mehr weit, so ungefähr 2 Stunden. Hier waren weniger Leute unterwegs, sehr gut, dass der Urwaldsteig wenig auf dem Ederseerandweg folgt. Da gibt es viele Radfahrer, viele mit e-Bike unterwegs. Und das nicht langsam. Klingel kennen einge auch nicht. Beim Aussichtspunkt Hagenstein schnell 2 Fotos, bevor es runter zum Edersee ging. Kleiner Abstecher zur „Krüppelkiefer“, oberhalb vom Nationalparkzentrum. Oh oh, diese hatte durch die Trockenheit gelitten, hier 2 Bilder, eins von 2017 und eins von heute:

Deutlich zu sehen, dass auch das Gras vertrocknet bzw. verbrannt ist. Von hier aus bis zum Parkplatz war es nicht mehr weit. Nach 66,66 km bin ich am Parkplatz mit Thomas zufrieden angekommen. Wir haben es wieder geschafft. Dann ging es mit dem Auto hoch nach Marienhagen zur Jägersruh, wo das eigentliche Geocacheevent statt fand. Hier waren schon die meisten eingetroffen, dazu noch 2 Gastcacher. Ok, das Event ist seit Tagen ausgebucht, aber wegschicken geht ja auch nicht. Nun erst mal ein paar Vitamine trinken, ein leckeres Schnitzel essen, ein bissl klönen. Gegen 22 Uhr sind wir dann auch zufrieden nach Hause gefahren. Und auch hier wieder ein paar Sechsen mit drin: 12666 Caches geloggt im gesamten.

Fazit: es war wieder eine tolle Wanderung, tolles Wanderwetter, gut, dass wir viel im Wald gewandert sind, so hat man die Wärme nicht so mitbekommen. Wie immer gibt es ein Video von der Wanderung: https://www.relive.cc/view/vZqNPooYg3O und ein paar Bilder

15. August 2020

2. Edersee ExtremGeoWanderEvent

Hallo Leute,

nun ein letzter Versuch bzgl. dem Event. Keiner weiß, wie es in einem Monat aussieht, aber wir planen es, dieses durchzuziehen.

Das Geocache-Event GC8JZTV ist weiterhin ab 18 Uhr in der Jägersruh geplant. Auch das Schnitzelbuffet, zwar nicht so, wie wir es kennen, aber die Situation erfordert eine kleine Änderung. Diese werden in den nächsten Tagen noch konkretisiert.

Das Wandern kann eigentlich statt finden, da wir nicht in großen Gruppen wandern. Ob nun 2 oder 3 Strecken, da müssen wir noch abwarten. Ich bleibe am Ball. Die 20km ist kein Problem, die Fähre Asel fährt nicht mehr, aber die Brücke über die Eder ist zugänglich, habe das u.a. heute auch getestet 😇. Bei den 45km ist dann die Frage, ob die Fähre bei der Halbinsel Scheid noch rüber nach Rehbach fährt. Da der Edersee weiterhin Wasser ablassen muss und es kaum welches nachkommt, sieht es nicht gut aus. Leider kommt man da auch nicht trockenen Fußes rüber. Wer trotzdem gut 45km wandern möchte, könnte ggf. die 20er Runde 2x wandern 😉. Und bei der gesamten Runde sollte es kein Problem geben, da sind wir nicht an einer Fähre angewiesen.

Wer also weiterhin teilnehmen möchte, bitte 1. bei Doodle sich eintragen und 2. sein WA beim Cachelisting entsprechend vermerken. Und 3. mir 10€ als verbindliche Zusage via Paypal zusenden. Die 10€ werden mit dem Buffet verrechnet. Wer schon die 10€ bezahlt hat, brauch nicht noch einmal zahlen, wer absagen muss, dem bitte ich um Rückmeldung, damit ich das Geld zurück überweisen kann. So, nun hoffe ich erst einmal soweit alle Klarheiten beseitigt zu haben. Natürlich dürfen auch Nichtgeocacher (Muggel) teilnehmen!

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