DL3BZZ's Blog

24. Februar 2019

Wanderung Röddenau – Korbach

Am 23. Februar war es mal wieder soweit, eine längere Wanderung stand an. Wieder gab es einen Stammtisch, diesmal in Korbach. Schönes Wanderwetter war auch angekündigt, was will man mehr 😁.

Gegen 9 Uhr ging es von zu Hause los, auf nach Frankenberg, über den Hugenotten- und Waldenserpfad sowie den X1 Hessenweg bzw. Sternweg. Durch Frankenberg durch nach Louisendorf. Weiter ging es runter in das Lengelbachtal und hoch zur Jugendburg Hessenstein. Auf der Burg noch eine kleine Verpflegungspause eingelegt. Schöner Sonnenschein, aber der leichte Wind ist doch frisch. Dann entlang dem Kellerwaldsteig Richtung Keseburg. Unterhalb ging es runter zur Eder, über die B252 nach Ederbringhausen. Da ging es dann gleich wieder Bergan, entlang dem X1. Nach 400m wurde der Weg immer schlimmer, die Wildschweine haben hier ganze Arbeit geleistet. Dann ging es weiter über einem geschotterten Weg nach Buchenberg. Oh, das läuft sich aber Sch…, kurz vor Buchenberg eine Bank mit schöner Aussicht, da wieder eine klitzekleine Pause eingelegt.

Weiße Bank mit Aussicht

Weiter nach Buchenberg, einmal durch das Örtchen. Und einen Bekannten getroffen, haben uns einige Jahre nicht mehr gesehen. Kurzer Plausch und rein in den Wald. Kleiner Hügel hoch, wieder runter und wieder hoch bis kurz vor Fürstenberg, wieder auf dem Kellerwaldsteig. Oben dann weiter auf dem Lichtenfelser Panoramaweg, vorbei an ein paar alten Grenzsteinen. Und schöne Aussichten. Wieder eine Bank mit schöner Aussicht, hach, auch ein Geocache liegt da. Klitzekleine Pause eingelegt. Dann auf zum nächsten Cache, entlang dem Weg, hier waren auch die Baumschupser am werkeln. Nachdem es wieder runter ging, ging der Weg natürlich wieder hoch, rüber über die K52, Verbindung Thalitter und Immighausen. Dorfitter ist das nächste Ziel, hier gibt es 2 Caches, die ich noch nicht hatte. Oh, beide Caches nicht gefunden. Egal, dann halt nicht. Außerhalb von Dorfitter war dann wieder Korbach zu sehen, nun ist es nicht mehr weit. Vorbei am Flugplatz Korbach, rein in den Ort. Durch die Altstadt, die „Einkaufstraße“ entlang, kaum Leute. Und das bei dem schönen Wetter. Nach fast 48km bin ich dann am heutigem Ziel, dem China-Restaurant „The Grand WOK“ angekommen.

HIER findet ihr ein paar Bilder von der Wanderung und

HIER ein kleines Filmchen

21. Februar 2018

Burgwaldpfad

Am 17. Februar sollte es mal wieder eine längere Wandertour werden. Eigentlich war geplant, die alte Strecke vom Rotmilan Höhenweg gehen. Leider ist Holger krank geworden. Also habe ich mich kurzfristig entschieden, den Premiumweg Burgwaldpfad zu erwandern.

Los ging es von zu Hause in Röddenau, bis zur Schiefermühle an der Eder ist es nicht weit und schon bin ich auf dem Burgwaldpfad. Beginnen tut der Burgwaldpfad in Frankenberg, das Portal ist im Schnödeweg. Die Kilometerangaben auf den Wegweisern beziehen sich auf den Bahnhof Frankenberg bzw. Marburg. Auf der selben Strecke führt auch der Hugenotten und Waldenserpfad entlang. Und hier auch noch der Ederhöhenweg bzw. -pfad. Es geht entlang der Eder Richtung Süden, vorbei an der Klingelstede bis in der Nähe von Birkenbringhausen. Da trifft der Weg auf den Klippenpfad, der bis zu dem Grenzstein No6.. folgt. Wir biegen links ab und kommen an einer Kreuzung, wo in der Nähe ein Rest von einem alten Baum sein dasein fristet. Daneben auch noch eine Bank.

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Weiter geht es, oberhalb von Wiesenfeld eine Infotafel über das Hugenottendorf. Oh, was nun? Der Weg ist gesperrt wegen Windbruch vom letzten Sturm Frederike. Aber am Samstag wird nix gemacht, keine Menschenseele hier zu sehen. Die Waldarbeiter haben frei, konnte ungehindert dem Weg folgen. Rein in das Senkelbachtal, hier ist es noch ruhig. Leider soll hier demnächst die Bundesstraße 252 entlang führen. Und schwupps habe ich die Abbiegung verpasst, ich rechts lang, der Weg folgt eigentlich links entlang. Aber bei der Nikolausmühle bin ich wieder auf dem Burgwaldpfad gekommen. Weiter nach bzw. durch Ernsthausen Richtung Wichtelhaus, vorbei an ein paar Schnitzarbeiten. Rein in den Burgwald bis Münchhausen und hoch bis zum Chirstenberg. Vorbei an Uschi und Willi, die höchsten Bäume im Burgwald, 2 Duglasien. Dann der Spielelteich mit Quelle und weiter hoch zum Christenberg. Oben angekommen ein paar Bilder von der Umgebung ins das Tal. Hier wollte ich in der Gaststätte eine Pause machen, leider hatten sie Betriebsferien. Also nur eine kleine Verpflegungspause, ein paar Bilder von der Kirche und den Mauerresten. Dann ging es wieder Bergab Richtung Melnau, wo wieder ein kleiner Anstieg mich erwartete. Hoch zur Burgruine Melnau. Auch von hier hat man eine sehr schöne Ausicht in die Umgebung. Wer möchte, kann auch auf den Turm, muss nur vorher den Schlüssel holen und kleines Eintrittsgeld bezahlen. Neben der Burg gibt es auch eine Gaststätte, leider hatte diese auch noch zu.

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Weiter nach Richtung Oberrosphe. Vorher noch gibt es eine Schutzhütte in der Nähe vom Forsthaus Mellnau. Da beginnt der Kuckucksweg, auch zu empfehlen. Vor Oberrosphe weider die Schutzhütte Wollenscheid mit einer Burgwaldbank. In Oberrosphe das nächste Wanderportal, für die Stirnhellentour sowie die Strecke zu den Franzosenwiesen.

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Wieder ein bissl Bergan, weiter im Burgwald vorbei an Unterrosphe nach Göttingen. Hier geht es wieder über die B252 und B62 hin zur Lahn. Es geht unter der Eisenbahnbrücke hindurch und entlang der Lahn nach Gossfelden. Dieser Weg wird bei Hochwasser von der Lahn nicht begehbar sein!

Hinter Gossfelden geht es wieder Bergan, vorbei am Steinbruch „Weißer Stein“, ca. 150m entlang der L3351. Ganz schön viel Verkehr am Samstag Nachmittag. Auf der anderen Seite der Straße ein kleiner Anstieg. Vorbei an einigen Aussichtspunkten, Blick Richtung Wehrda, Marburg sowie dem Steinbruch. Vorbei an Wehrda und 2 großen Wohnblocks, hoch zum Marinehäuschen. Puh, schöne Anstiege. Ach so, noch vergessen, vorher im Wald Hindernisslauf, es lagen hier noch Bäume über dem Weg, leider nicht gesperrt, obwohl unterhalb ein Weg auch entlang führt.

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Dann hört man auch schon den Verkehr, der durch Marburg rauscht, die B3 und auch den Zugverkehr. Weiter entlang dem Weg, vorbei an einem alten Steinbruch zum Behring-Mausoleum.

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Nun ist es nicht mehr weit bis zum Ziel. Weiter, nun geht es abwärts. Aber der Weg ist nicht schön, steinhart gefroren, stellenweise noch Schneereste, also glatt und sehr zertrampelt. Und schon sind die beiden Türme der Elisabethkirche zu sehen. Hier mein Ziel. Geschafft, knapp 50km in 9 Stunden.

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Na ja, nicht ganz, muss ja noch zum Bahnhof, damit ich mit der Bahn wieder zurück nach Frankenberg komme. Beim Bahnhof in Marburg noch im Cafe Station eingekehrt, was bleifreies trinken und eine Kleinigkeit essen um gestärkt nach Hause zu kommen.

Fazit: über 50km gewandert, 3l Wasser unterwegs getrunken, 2 große Brötchen, ein paar Müsli- u. Schokoriegel. Dann einen leckeren Flammkuchen und 2 Weizen. Ein schöner Wandertag, leider wenig Sonne, aber trocken. Ich mag das trockene, kalte Wetter, mir ist unterwegs war geworden, also gefroren habe ich nicht. Die Temperaturen lagen zwischen -5 und +2 Grad. Und 2 Geocaches geloggt.

Der Weg besteht aus vielen Feld und Waldwegen, ca. 15% Asphalt/Beton. Bei diesem Wetter waren die Wege zum großen Teil gefroren, er ließ sich gut laufen. Stellenweise war der Weg sehr zertrampelt. Wer den Burgwaldpfad wandern möchte, kann das entweder von Marburg o. Frankenberg aus, unterwegs kann man aussteigen und zu dem ein o. anderen Bahnhof gehen. Auf dem Link zum Burgwaldpfad gibt es dazu weitere Tipps.

HIER gibt es ein paar Bilder von mir zu der Wanderung und ein kleines Filmchen gibt es über diesen LINK.

 

17. September 2017

24 Stunden Wanderabenteuer Edersee 2017

Vom 15. bis 16. September 2017 fand zum 4. Mal die Extremwanderung am Edersee statt. Organisiert wird diese Veranstaltung von der Edersee-Touristic GmbH.

Am Freitag Nachmittag ging es dann mit Holger nach Vöhl, zur Henkelhalle, wir wollen die große Runde absolvieren.

Geplant war wieder eine Marthon- und Extremwanderung von 42 bzw. 85 Kilometer. Aber durch Streckenänderung u.a. wegen unpassierbarkeit von Wegen wurde es ein paar Kilometer mehr 😦.  Am Freitag trafen sich ca. 150 Wanderer/-innen in der Henkelhalle Vöhl, die die lange Strecke wandern wollten. Vorher kurze Eröffnungsansprachen vom Organisator, dem Extremwanderer Thorsten Hoyer, der die Wanderer begleitete und dem Ortsvorsitzenden. Um 19 Uhr ging es dann los, von Vöhl mit strahlemden Sonnenschein in Richtung Thalitter, wo es nach gut 7km die erste Verpflegungsstation gab. Natürlich erst mal einen Stempel abgeholt, dann 2 Stücken leckeren Kuchen gegessen. Dann die Stirnlampe rauskramen lassen vom Holger, vielen Dank. Weiter ging es dann nach Fürstenberg zur 2. Verpflegungsstation am Sportplatz, nun gut 17km auf dem „Tacho“. Kurz bevor wir da ankamen fing  es an zu tröpfeln. Aber drinnen war es trocken und es gab belegte Brötchen, Kuchen, Kaffee und andere Getränke. Super, das ist Service. Dann wieder aufgerafft, weiter nach Niederorke zur 3. Verpflegungsstation im DHG.Die Strecke ist bekannt, im Dunkeln trotzdem schön. Dann gab es beim Gut Reckenberg ein kleines Problem, einige gingen den Weg weiter, aber der Track geht über die kleine Brücke über die Orke. Aber es wurde vorher angesagt, hier gibt es die ein und andere Wegeänderung. Also den Waldweg gefolgt, andere sind über die Brücke. Wir waren doch falsch, na ja, also wieder ein paar hundert Meter zurück, es kamen auch noch einige andere mit. Nach der Brücke folgte ein sehr matschiger Weg, eingie Wanderer haben geschimpt, wie kann man uns hier entlang schicken. Eh, nach den vielen Regen der letzten Tagen kommst halt sowas vor, die Orga hatte auch so schon ein paar Änderungen drinen. Na ja, man kann es nicht allen recht machen. In Niederorke angekommen gab es bunte Salate, belegte Brötchen und Kuchen sowie Getränke. Nun weiter entlang der Orke nach Ederbringhausen und hoch nach Buchenberg. Oh, der Waldweg wurde geschottert, da lief es sich nicht sehr gut. In Buchenberg angekommen gab es Bockwurst mit Brötchen. Auf zur 5 Station, bergab nach Schmittlotheim Richtung Hagenstein. Dann weiter den Urwaldsteig nach Herzhausen. Oberhalb vom Nationalparkzentrum Kellerwald standen einige Wanderer und schauten in die Karten, wo geht es lang. Wir: einfach den Urwaldsteig folgen. Vlt. hätte hier und da eine Kennzeichnung besser gepasst. In Herzhausen im Gasthaus Kohlberg gab es die nächste Verpflegungsstation, hier eine Kohlsuppe, passt zum Namen 😀. Ich bin nicht so ein Kohlsuppenliebhaber, aber um 3 Uhr geht das rein. Weiter entlang dem Urwaldsteig und dann der Hagensteinrunde nach Vöhl hoch. Durch die Feuchtigkeit war die Sichtweite manchmal schlecht, nur ein paar Meter vor uns. Da hatten wir uns wieder verlaufen, einen Weg unterhalb der geplanten Strecke sind wir gegangen, kurz vor Vöhl aber wieder auf die richtige Strecke angekommen. Umweg von der Länge waren wohl nur wenige Meter. In Vöhl in der Henkelhalle dann die 6. Verpflegungsstation. Hier leckeres Rührei, belegte Brötchen, Kaffee, Kuchen, Obst, und motivierte Leute. Und sogar mir bekannte dabei. Hier stießen wir, Holger und ich, wieder auf Tilo, der weniger an der ersten Verpflegungsstation sich Zeit genommen hatte udn schon weiter war. Wir drei sind dann weiter, runter zum Edersee und wieder rauf auf dem Urwaldsteig und später auf dem Knorreichenstieg. Hier bin ich einen Schritt schneller gegangen, irgendwie war mir so. So im dunkeln den Knorreichenstieg ist auch nicht einfach, aber die Kopflampe machte gutes Licht. Langsam wurde es auch heller. Kurz vor Basdorf ging es dann nach Basdorf zum Sportplatz zur 7. Verpflegungsstation. Hier gabe es neben den üblichen, siehe oben, leckere Nudeln mit Bolognesesoße. Lecker. Auch hier meinen Trinkbeutel im Rucksack aufgefüllt. Dann ging es zu dritt wieder weiter, auf dem Weg nach Nieder-Werbe zur 8. Verpflegungstation über den Urwaldsteig. Alles über mir bekannter Strecke zur Sommerrodelbahn. Auf dem Weg haben dann einige eine Abbiegung verpasst und dadurch einige Meter sowie Höhenmeter „abgekürzt“. An der Sommerrodelbahn angekommen, oh, 74km auf dem Tacho, lt. Planung sollten es 62 sein. Hier gab es eine leckere Gulaschsuppe. Dann weiter, auf nach Waldeck über den Kellerwaldsteig sowie einen Zuweg davon. Und da mal wieder Berg hoch und Berg runter. In Waldeck dann eine Abbiegung zur 9. Verpflegungstation verpasst, die bei der Feuerwehr war. Aber mit eingen Umwegmetern da gut angekommen. Hier wieder belegte Brötchen, Kuchen, Obst u. Getränke. An dieser Stelle waren bis jetzt kanpp über 20 Teilnehmer von der großen Runde angekommen, oh, das hätten wir nicht gedacht. Wo sind all die anderen und die von der Marathongruppe? Diese sind um 8 Uhr in Vöhl gestartet. Aber uns hatte auch noch keiner von denen überholt. Nun ging es auf dem Rückweg nach Vöhl via Urwaldsteig wieder zurück nach Nieder-Werbe zur 10. Verpflegungsstation. Kurz nach Waldeck zündete ich meinen Turbo 😬, irgendwie war mir nicht nach langsamer Wanderung. Speziell wollte ich immer mein Tempo bergan auch beibehalten. Also Holger und Tilo hinter mir gelassen. Unterwegs kamen mir noch einge Wanderer von der Marathonrunde entgegen, sie sind in Nieder-Werbe links anstatt rechts die Strecke gegangen. In Nieder-Werbe wieder angekommen den vorletzten Stempel geholt, wieder 2 Freikarten für die Rodelbahn bekommen (vielen Dank), kurz was getrunken, eine Banane und ein Müslriegel, dann auf zu den letzten gut 10km nach Vöhl. Erst ein paar hundert Meter Teerstraße, dann wieder Waldweg, der dann in einem Teerweg überging nach Ober-Werbe. Durch den kleinen Ort, ein paar Fotos von der auf dem Hügel befindlichen Burgruine. Dann ging es wieder Bergan. Erst weiter Teerweg, dann Schotter- und Feldweg. Vöhl in Sichtweite, aber der Weg geht mal links und wieder rechts ab, aber stetig sich dem Ziel nähernd. Kurz vor Vöhl noch ein Foto mit Aussicht auf Vöhl. Dann endlich nach gut 94km im Ziel kurz nach 15:30 Uhr erleichtert mit einem Jubelschrei angekommen, geschafft, im zweierlei Sinne. Na ja, ich hätte auch noch ein paar Kilometer geschafft. Durch den Halt kurz vor Vöhl habe ich es nciht mehr geschafft ein Pärchen einzuholen, die auch die lange Strecke absolviert hatten. So bin ich als 12 in das Ziel gekommen.

Als erstes den letzten Stempel geholt und eine Urkunde überreicht bekommen. Dabei noch kurzer Plausch, was gut u. „schlecht“ war. Dann die Sachen ins Auto, das Teilnehmer-T-Shirt angezogen, aufs stille Örtchen gegangen. Danach ein bleifreies Weizen sowie eine Bratwurst. Und nach mir sind dann viele Teilnehmer eingetroffen, von der langen sowie kurzen Strecke. Und einige Bekannte dabei. Auch vor Ort in/an der Henkelhalle. Gut 1 Stunde nach mir sind dann Holger und Tilo auch eingetrudelt, froh und glücklich die Wanderung geschafft zu haben. Dann noch ein bissl gekönt mit anderen Teilnehmern und Bekannten, bevor es nach Hause ging, ab in die Badewanne. Am Abend war in der Halle noch die Stadtkapelle Frankenberg, ob da viele Teilnemer dageblieben sind? Glaube, viele sind froh nach Hause gekommen zu sein, sich die „Wunden“ lecken und zeitig zu schlafen, So war es bei mir, gegen 21 Uhr ab ins Bett bis 7:15 Uhr durch geschlafen. Fazit: 2 Blasen am rechten Hacken sowie ein paar Druckstellen.

Ich fange mal mit dem „schlechten“ an: ein paar Markierungen mehr wären u.a. am Urwaldsteig angebracht, bei Gut Reckenberg haben wir den Richtungspfeil nicht gesehen. Es war viel Asphalt- und Schotterweg dabei, ich mag das nicht so gern. Ich kann nicht nachvollziehen, das so viele sich verlaufen haben, ok, den großen Teil der Strecke kenne ich. Von der Qualität der Strecke kann der Veranstalter nix, irgendwo müssen wir ja lang, er hatte u.a. ja einige Straßen durch Umleitungen vermieden sowie noch schlammerige Wege.

Was gut war: Die Organisation, vor dem Start die Unterlagen, ein schönes T-Shirt, die Einweisung. Dann die vielen, vielen Helfer, die hoch motiviert und gut gelaunt waren sowie die tolle Verpflegung. Super, vielen vielen Dank.

HIER ein paar Bilder von der Veranstaltung.

Ich hoffe, es klapp 2018 wieder mit der Teilnahme an der Veranstaltung.

Was mich noch interessiert, wieviele sind bei den Strecken angekommen und wieviele haben aufgehört. Dann noch wieviel wurde so verbraucht u.a. an Getränke, Essen.

 

Bis denne

Lutz, DL3BZZ

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